Eigentlich möchtest du mit Sport anfangen. Aber dann siehst du diese superfitten Athleten und denkst, dass du das nie können wirst? Kann sein, aber darum geht es gar nicht.
Fit sein heißt nicht, perfekt zu sein, sondern dranzubleiben
Viele Menschen glauben, fit zu sein bedeutet, alles zu können: schwere Gewichte stemmen, endlos joggen, athletisch aussehen. Aber das ist ein Missverständnis. Fitness ist kein Zustand. Fitness ist ein Prozess.
Es geht nicht darum, gleich zu Beginn stark, schnell oder besonders beweglich zu sein. Und schon gar nicht darum, sich mit anderen zu messen. Jeder bringt andere Voraussetzungen mit, andere Stärken, andere Herausforderungen.
Worauf es wirklich ankommt: Du fängst an. Irgendwie. Du gehst los. So, wie du kannst. Du bleibst dran. Du gibst dir die Zeit, dich zu entwickeln. Und genau das wird dann passieren.
Regelmäßiges Training verändert etwas. Nicht von heute auf morgen, aber spürbar:
- Deine Ausdauer wächst
- Deine Kraft nimmt zu
- Deine Bewegungen werden flüssiger
- Dein Körpergefühl wird besser
Und plötzlich merkst du: Was anfangs schwer war, geht jetzt leicht. Du wirst nicht perfekt, aber du wirst besser als gestern. Und das zählt.
Fitness ist keine Bühne. Sondern dein ganz persönlicher Weg.
Es geht nicht darum, mit anderen mitzuhalten. Es geht darum, mit dir selbst in Verbindung zu kommen, dich weiterzuentwickeln, zu erleben, was möglich wird, wenn du dranbleibst.
Und dieser Weg hört nicht auf: Wer fit bleibt, entwickelt sich weiter. Wer Pausen macht, darf jederzeit neu starten. Alles zählt. Alles ist okay.
Fazit:
Fit sein bedeutet nicht, alles zu können. Sondern, Schritt für Schritt deinen Weg zu gehen. In deinem Tempo. Mit deinem Körper. Für dich.
Und dann passiert etwas, was du dir nie vorstellen konntest: Du wirst immer fitter, und auf einmal traust du dir Sachen zu, auf einmal kannst du Sachen, von denen du dachtest, dass die nur für diese superfitten Athleten sind.
