Warte nicht, bis alles perfekt ist. Fang einfach an.
Kennst du das? Du willst endlich mit Sport anfangen, fitter werden, dich gesünder fühlen. Aber irgendwas fehlt immer: Der richtige Moment, der richtige Trainingsplan, die passende Ausrüstung, das gute Wetter oder einfach der berühmte „Montag“, an dem alles besser starten soll.
Die Wahrheit ist: Perfekt wird es nie sein. Und es muss auch gar nicht perfekt sein.
Du brauchst keinen maßgeschneiderten Plan, kein teures Outfit, keine stundenlange Vorbereitung.
Du brauchst nur einen einzigen Moment der Entscheidung: Jetzt loslegen. Einfach machen. Irgendetwas. Ein paar Kniebeugen, ein Spaziergang um den Block, zehn Minuten Dehnen im Wohnzimmer. Der erste Schritt zählt – nicht, wie elegant oder durchgeplant er ist.
Denn wenn du einmal angefangen hast, passiert etwas Entscheidendes: Du kommst ins Tun.
Du merkst, was dir liegt. Was dir Spaß macht. Was dir schwer fällt, was dir leicht fällt. Und dann kannst du daran arbeiten. Nicht alles auf einmal. Aber Schritt für Schritt.
Beim zweiten Mal läuft es schon besser. Beim dritten Mal fühlst du dich sicherer. Und irgendwann hast du deine eigene Routine. Vielleicht sogar mit einem Plan, den du dir selbst erstellt hast, der sich nach und nach ergeben hat, ganz ohne Perfektion.
Erfolg entsteht aus Bewegung, nicht aus Warten.
Perfektionismus ist oft nur eine Ausrede, um nicht anfangen zu müssen.
Aber du brauchst keinen perfekten Start, um loszulegen. Du brauchst nur den Mut zur Unvollkommenheit.
Genau darin liegt die Stärke: im Tun, im Ausprobieren, im Dranbleiben.
Fazit:
Starte unperfekt. Starte holprig. Starte klein. Hauptsache, du startest.
Denn was du heute beginnst, kannst du morgen verbessern, und übermorgen weiterentwickeln. Und mit der Zeit wird es so gut, dass es fast perfekt sein wird. Ganz von selbst.
